Pfarreiportrait
Die multikulturelle Durchmischung, die Nähe zu Kantons- und Kinderspital sowie zur Spitex Ost prägen das Quartier und die Pfarrei St.Fiden ebenso wie verschiedene Sozialinstitutionen, allen voran das Offene Haus mit dem katholischen Sozialdienst Ost. Charakteristisch für die Pfarrei ist auch die grosse Zahl an Freiwilligen, die sich hier einsetzen - sei es für das Pfarreileben in Kirche und Pfarreiheim, sei es für soziale Anliegen, die Besuche von kranken und alten Mitmenschen und vieles mehr.
Kurzinformationen zur Pfarrei
Zum Kloster St. Gallen gehörende Kirche seit: 1085
Einweihung jetzige Pfarrkirche: 1779
Errichtung der selbständigen Pfarrei St. Fiden: 1932
Patrozinium: Fides, 6. Oktober
Katholikenzahl: 2600 Personen
Einweihung jetzige Pfarrkirche: 1779
Errichtung der selbständigen Pfarrei St. Fiden: 1932
Patrozinium: Fides, 6. Oktober
Katholikenzahl: 2600 Personen
Geschichtliches
Die Kirche St.Fiden stammt aus der Barockzeit und steht auf geschichtsträchtigem Boden: Schon seit 1085 gab es hier eine Kirche. 1779 ist die heutige Kirche eingeweiht worden.
Damals hatte sie noch einen Zwiebelturm und war ein Stück kürzer als heute. Die Kirche gehörte zum Kloster St.Gallen. Rundum entstanden einige Verwaltungsgebäude für das Kloster.
Besonders nach der Reformation wurde die Niederlassung der äbtischen Beamten vor den Toren der reformierten Stadt wichtig: St.Fiden entwickelte sich zum Dorf mit Gerichts- und Verwaltungssitz. Davon zeugen die alten Häuser an der Greithstrasse ebenso wie das Schützenhaus an der Rorschacherstrasse 107. Daneben, im ersten Stock des heutigen Restaurants Hirschen, tagte das äbtische Gericht.
St.Fiden erst 1932 eine selbständige Pfarrei geworden. Bis heute ist sie eine lebendige, offene Gemeinde mit viel Sinn für Ökumene.
Damals hatte sie noch einen Zwiebelturm und war ein Stück kürzer als heute. Die Kirche gehörte zum Kloster St.Gallen. Rundum entstanden einige Verwaltungsgebäude für das Kloster.
Besonders nach der Reformation wurde die Niederlassung der äbtischen Beamten vor den Toren der reformierten Stadt wichtig: St.Fiden entwickelte sich zum Dorf mit Gerichts- und Verwaltungssitz. Davon zeugen die alten Häuser an der Greithstrasse ebenso wie das Schützenhaus an der Rorschacherstrasse 107. Daneben, im ersten Stock des heutigen Restaurants Hirschen, tagte das äbtische Gericht.
St.Fiden erst 1932 eine selbständige Pfarrei geworden. Bis heute ist sie eine lebendige, offene Gemeinde mit viel Sinn für Ökumene.
Pfarreiprofil
hören - helfen - heilen.
Zu all dem im Pfarreiportrait erwähnten passt das Profil, das sich die Pfarrei selber gegeben hat: hören - helfen - heilen. Gemeinsam mit dem evangelischen Kirchkreis Grossacker engagiert sich die Pfarrei in vielerlei Hinsicht für das Quartier und die Menschen, die hier wohnen.
Zu all dem im Pfarreiportrait erwähnten passt das Profil, das sich die Pfarrei selber gegeben hat: hören - helfen - heilen. Gemeinsam mit dem evangelischen Kirchkreis Grossacker engagiert sich die Pfarrei in vielerlei Hinsicht für das Quartier und die Menschen, die hier wohnen.
Kirchenführer St. Fiden «Kunst - Geschichte - Umgebung»
Eine Gruppe Freiwilliger aus der Pfarrei hat einen historischen Führer über ihre Pfarrkirche erarbeitet. Dieser ist für mindestens 5 Franken in der Kirche zu beziehen.
Unter Dokumente finden Sie das PDF zum Herunterladen.
Unter Dokumente finden Sie das PDF zum Herunterladen.
Dokumente
12.2021 Kirchenführer St. Fiden
